Christoph Marx

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Tag: Moonraker

40 Jahre Moonraker: Anfang und Ende von James Bond

Am 26. Juni vor 40 Jahren hatte der absurdeste und kindischte 007-Film aller Zeiten Weltpremiere: Moonraker – streng geheim von Lewis Gilbert. Dada pur. Geliebt, gehasst, verspottet. Dabei ist er nicht nur der schönste, sondern auch der letzte große Bond. Das Ende einer Utopie. Und der Anfang von Daniel Craig.
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Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Weltherrschaft, überdimensionierte Bösewichte und Gadgets, ironische Oneliner: Bond-Klischees, die sich längst von den Filmen gelöst haben. Doch kaum einer kennt denjenigen, der diese Klischees in seinen Filmen maßgeblich schuf: Lewis Gilbert, der jetzt im biblischen Alter von 97 Jahren gestorben ist. Eine Huldigung an einen Bond-Träumer, der nicht nur Kindern das Staunen lehrte.
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Ken Adam – Bigger than life

Ohne ihn wären die Bondfilme nicht so groß geworden, nicht die eskapistischen Kinospektakel gewesen, die den englischen Geheimagenten unsterblich werden ließen. Eine großartige Ausstellung im Berliner Filmmuseum ehrt zurzeit den einzigartigen Setdesigner Ken Adam. Ein Eröffnungsbesuch. >>

007-Filme kompakt (3): 1977-1983 – Roger Moore

Gunbarrel Moore

Gunbarrel-Opener mit Roger Moore

Mit dem durch die „Woodstock-Generation“ einsetzenden Wertewandel in den westlichen Ländern wandelten sich auch die Bond-Filme nachhaltig. Weg vom klassischen Agententhriller hin zum komödiantischen Abenteuerfilm. Roger Moore gab den oft brillanten wie banalen Filmen ab 1977 mit seiner Selbstironie ein kongeniales Gesicht.  >>

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