Christoph Marx

Geschichte, Wissenschaft, Medien, James Bond, Sport und Fußball aus Berlin

Tag: der mich liebte

Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Weltherrschaft, überdimensionierte Bösewichte und Gadgets, ironische Oneliner: Bond-Klischees, die sich längst von den Filmen gelöst haben. Doch kaum einer kennt denjenigen, der diese Klischees in seinen Filmen maßgeblich schuf: Lewis Gilbert, der jetzt im biblischen Alter von 97 Jahren gestorben ist. Eine Huldigung an einen Bond-Träumer, der nicht nur Kindern das Staunen lehrte.
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100. Geburtstag Curd Jürgens: Der Mann, der dem deutschen Nachkriegskino den Glanz wiedergab

1, 92 Meter groß und strahlend blaue Augen: Der „normannische Schrank“ (Brigitte Bardot) brachte mondänen Glanz in die triste deutsch-österreichische Film- und Theaterszene der Nachkriegszeit. Der vielseitige Schauspieler hatte einen außergewöhnlichen Sinn für Schönheit und Spektakel. Ein Kurzporträt des Lebenskünstlers Curd Jürgens. >>

007-Filme kompakt (3): 1977-1983 – Roger Moore

Gunbarrel Moore

Gunbarrel-Opener mit Roger Moore

Mit dem durch die „Woodstock-Generation“ einsetzenden Wertewandel in den westlichen Ländern wandelten sich auch die Bond-Filme nachhaltig. Weg vom klassischen Agententhriller hin zum komödiantischen Abenteuerfilm. Roger Moore gab den oft brillanten wie banalen Filmen ab 1977 mit seiner Selbstironie ein kongeniales Gesicht.  >>

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