Christoph Marx

Geschichte, Wissenschaft, Medien, James Bond, Sport und Fußball aus Berlin

Category: Medien (page 1 of 6)

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„Deutsche Geschichte in 100 Zitaten“ – Mit Zitaten Geschichte erzählen

Cover "Deutsche Geschichte in 100 Zitaten", Dudenverlag

Cover „Deutsche Geschichte in 100 Zitaten“, Dudenverlag

„Ora et labora“, „Gott will es“, „Hier stehe ich.Ich kann nicht anders“, „Volk der Dichter und Denker“. Einige von vielen berühmten historischen Zitate, Redewendungen und Sätze, mit denen sich auch wichtige Ereignisse der deutschen Geschichte erklären lassen. Rezensionen, Pressestimmen und Gespräche über mein neuestes Duden-Buch, das deutsche Geschichte mal etwas anders erzählen will. Unterhaltsam und informativ. >>

James Bond – ein Held als Anti-Held

James Bond, pixabay

Bond, James Bond. Ein Name, drei Wörter, 13 Buchstaben, die 1999 zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gewählt wurden. Ein Name, der praktisch überall auf der Welt ähnliche Assoziationen hervorruft: Männlichkeit, Stärke, Frauen, Luxus und Coolness sind nur einige von ihnen.  Ein antiker Heroe, der im Kalten Krieg entstand. Die Geschichte einer literarischen Erfindung. >>

Nolans „Oppenheimer“ – der traurige Vater der Atombombe

Oppenheimer – der Vater der Atombombe. So zielstrebig und konsequent Oppenheimer sein Vorhaben vorantrieb und auch stolz über seine Erfindung, die Atombombe war und blieb, so sehr war er verzweifelt über die Folgen seiner Tat, die er nicht mehr beeinflussen konnte. Das ist eine Tragik der historischen Figur, die Nolan in seinem Film erzählen will – mit durchaus konventionellen Mitteln. >>

125. Todestag Otto von Bismarck: Das Foto, das niemand sehen sollte

Bismarck Otto Leichnam Tot

Bismarck auf dem Totenbett vom 31. Juli 1898 von Willy Wilcke und Max Priester, gemeinfrei

Kopfbinde, übergroßes Taschentuch, Nachtgeschirr: Das verstörend-intime Bild vom toten Bismarck wurde erst Jahrzehnte später veröffentlicht. Die Geschichte eines dramatischen Rechtsstreits hinter den Kulissen – und die Geburtsstunde der Paparazzi. >>

Wie Ost-Berlin 1990 wirklich aussah

Ostberlin

Ostberlin – kalt, grau und werbefrei

1990 ging die DDR unter. Wie Ost-Berlin aussah, ist heute fast vergessen.  Mit Techno untermalte zeitgenössische Originalaufnahmen  aus einer Straßenbahn heraus lassen einen hautnah und authentisch durch die letzten Wintertage der untergehenden DDR-Metropole gleiten. Ein faszinierendes Zeitdokument erster Güte und nebenbei große Kunst!   >>

Wie schön Ost-Berlin noch in den 1980er-Jahren aussah

Ostberlin Fassade

Ost-Berlin- die selbsternannte Stadt des Friedens/ Chronos media

Moderne Großstadtpassagen, belebte Einkaufsstraßen: Ein Sommervideo aus den 1980er-Jahren zeigt, wie scheinbar aufgeräumt und mondän es damals in Ost-Berlin zuging. Der schöne Schein der DDR, von dem sich auch viele im Westen lange täuschen ließen.  >>

Berlin 1936 – Trügerische Ruhe vor dem Sturm

Berlin 1936

Screenshot Video Berlin 1936

Anlässlich der Olympischen Spiele im Jahr 1936 gaukelten die nationalsozialistischen Machthaber  dem internationalen Publikum heitere Normalität in Berlin vor. Ein bemerkenswertes Video mit Originalaufnahmen zeigt in Farbe ein Berlin der Vorkriegszeit, das es nicht mehr gibt. Faszinierender Einblick in eine versunkene Stadt. >>

Gotthold Ephraim Lessing – Spieler und Boehmien

Lessing Gemälde

Anton Graff, Gotthold Ephraim Lessing (1771), gemeinfrei

„Miss Sara Simpson“, „Nathan der Weise“: Generationen von Schülern lernen Lessing als grundvernünftigen Aufklärer und Lehrer von Toleranz in der Schule lernen. Dabei war er ein Abenteurer, der Exzesse suchte. Und er spielte – bis in den Ruin… >>

Die Vergangenheit so nah

Das ist die Darstellung des Buches von Florian Illies 1913

Florian Illies „1913 – Sommer eines Jahrhunderts“

Es war DAS Buchereignis  2013: Florian Illies 1913, der akribische wie intime Blick auf die Künstlerwelt unmittelbar, bevor im alten Europa die Lichter ausgingen. Ein Blick, der dem Leser von heute beängstigend bekannt vorkommt.

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Die unerträgliche Leichtigkeit der Meinungsfreiheit

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Die Internetrevolution entlässt ihre Kinder/ Boris15, shutterstock.com

Sind wir alle verrückt geworden? Nie gab es im Netz mehr Möglichkeiten, seine Meinung kundzutun. Nie eine größere Meinungsvielfalt. Und doch nimmt der Glaube zu, überall von dem „System“ und seinen Medien manipuliert zu werden. Ein Versuch, das Absurde zu verstehen. >>

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