Christoph Marx

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Category: Fußball (page 1 of 3)

Fußball, Fußballgeschichte, Bundesliga, Nationalmannschaft,

WM-Geschichte(2): 1934 – „Sterben oder siegen“

Postkarte der Fußball-WM in Italien 1934; akg-images / Andrea Jemolo

Postkarte der Fußball-WM in Italien 1934; akg-images / Andrea Jemolo

Primär auf Zerstörung des Spieles aus und mit allen Theaterwassern gewaschen: Das Bild vom hässlichen Italiener hält sich hartnäckig. Es hat seine Wurzeln in der Heimat-WM 1934. Unter den strengen Augen des Faschistenführers Mussolini siegte damals Italien – mit allen Mitteln.   >>

WM-Geschichte(1) 1930: Als die WM laufen lernte

Argentinien gegen Uruguay 1930 Finale WM

Szene aus dem Finalspiel Argentinien gegen Uruguay in Montevideo. (c) Picture-Alliance

Ein König, der selbstherrlich die Mannschaft aufstellte, und Schiedsrichter, die Schlips und Kragen trugen. Bei der ersten WM in Uruguay 1930 war noch vieles anders. Vor allem fehlten zahlreiche Mannschaften. Fast ganz Europa blieb zuhause. >>

Kick it like Henry

Frauennichtversteher und Fußballnarr: Heinrich VIII. von England (1491-1547); Sotheby's / akg-images

Frauennichtversteher und Fußballnarr: Heinrich VIII. von England (1491-1547); Sotheby’s / akg-images

Frauenheld, Kirchengründer, Vielfraß: Wir glaubten ihn zu kennen, den legendären König von England an der Schwelle zur Neuzeit. Doch was kaum einer weiß: Heinrich VIII. war auch leidenschaftlicher Fußballer, der auch hier über Leichen ging. >>

WM-Geschichte(5): 1954 – Das ewige „Wunder von Bern“

Tor von Max Morlock im WM-Finale von Bern 1954

Morlock spitzelt den Ball zum Anschlusstreffer gegen die Ungarn ins Tor/ akg-images

Der deutsche Sensationssieg über Ungarn im Finale von Bern 1954 gehört inzwischen zum deutschen Bildungskanon. Die ersten deutschen Helden nach dem Zweiten Weltkrieg. Phönix aus der Asche. Nationaler Mythos, auch deutsche Mediengeschichte.  Die WM selbst ist längst vergessen.  >>

„Der springende Punkt ist der Ball“ – Phrasen, Sprüche, Zitate: 140 Jahre Fußballsprache

Ein „wunderbares Buch“ (BR2-Sendung Sozusagen), perfekt für die WM, damit wirklich alle mitreden können. „Der springende Punkt ist der Ball. Die wundersame Sprache des Fußballs“. Ein technisch sauberes Dribbling durch 140 Jahre Fußballsprache, Sprüche, Phrasen, Trainer-Sprech, Fangesänge und Expertenkommentare. Pressestimmen und Leseprobe. >>

Fußball und das liebe Geld

Fußball und Geld

„Geld schießt keine Tore“. Stimmt das noch?, CC0 Public Domain

Im Fußballgeschäft wird immer mehr Geld umgesetzt. Fußballvereine zahlen atronomische Gehälter und Ablösesummen. Das meiste Geld stammt von Sponsoren und Medienanstalten, die ihre Produkte im Fußballumfeld optimal vermarktet wissen. Wie lange geht der Wahnsinn noch gut? >>

Oliver Kahn – der Titan ohne WM-Pokal

Oliver Kahn

Oliver Kahn, CC0 Public Domain

Nächstes Jahr geht es wieder um den WM-Pokal und Deutschland muss den Titel verteidigen. Der beste deutsche Torwart vor Manuel Neuer hat ihn nie gewonnen – ein besonderes Drama. >>

WM-Geschichte (20): 2014 Brasilien – Deutschlands vierter Stern

Deutschland Flagge

Deutschland Fußball-Weltmeister 1954, 1974, 1990, 2014

Was 2006 als schönes Versprechen begann, 2010 im pubertären Übermut daneben ging, wurde 2014 endlich vollendet: Die goldene Generation um Neuer, Lahm und Müller gewann gegen Argentinien den vierten WM-Stern für Deutschland. Als erste europäische Mannschaft in Südamerika überhaupt.  In Brasilien, das selbst einen historischen Albtraum erlebte.  >>

WM-Geschichte (19): 2010 Südafrika – Spanisches Tiki-Taka

Spanische Fans WM 2010

Spanische Fans hatten viel Freude in Südafrika/stockfoto Shutterstock.com

Zum ersten Mal trafen sich die nationalen Elitekicker in Afrika. Und dort dominierten die Europäer: Deutschland faszinierte, Holland marschierte – und mit Spanien siegte der Europameister. In Erinnerung blieben vor allem die „Furzgeräusche aus der Hölle“, die Vuvuzelas. >>

WM-Geschichte(18): 2006 Deutschland – Die Welt zu Gast bei Freunden

Deutschland-Fans mit Nationalfahnen

Deutschland, einig Fahnenmeer/360b/Shutterstock

Die WM war die denkbar beste Werbung für das neue wiedervereinigte Deutschland: Berauscht vom guten Wetter präsentierten sich die Gastgeber als moderne weltoffene Nation. Und die deutschen Kicker um Schwaben-Siegfried Klinsmann erkannten, dass sie nicht siegen müssen, um zu gewinnen.  >>

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