Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und viele Menschen fragen sich, warum sie überhaupt noch Papier und Stift brauchen, wenn sie doch eigentlich alles digital aufschreiben oder zugeschickt bekommen.

Diesem Thema wollen wir heute ein wenig auf den Grund gehen. Denn es gibt einige Helfer, die in einem Unternehmen nicht fehlen sollten. Sie sind die Grundlage für Ideensammlungen und wesentlich an den Erfolgen des Unternehmens beteiligt.

 

Von der Tafel zum Whiteboard

 

Wer kennt sie nicht? Die Tafel! In der Schule haben die Lehrer alle Aufgaben an die Tafel geschrieben und so dafür gesorgt, dass jeder Schüler einen Überblick hat. Was die Tafel für die Schule war, ist das Whiteboard für das Unternehmen. Denn auch in einem Unternehmen wird täglich nachgedacht, überlegt, zusammengetragen und gelernt. Doch wie sollen sich die Gedanken ihren Weg suchen können, wenn es keine Möglichkeit gibt, sie festzuhalten? Natürlich könnte man sich an seinen PC setzen und Stichpunkte aufschreiben. Aber spontane Verbindungen der einzelnen Punkte und Ideensammlungen werden so immer schwerer. Daher gehört das Whiteboard zu den Produkten, die trotz Digitalisierung nicht fehlen dürfen.

 

Tafeln wurden übrigens lange Zeit als einzige Variante eingesetzt, um etwas aufschreiben und mehreren Menschen zugänglich machen zu können. Das Whiteboard bildet jedoch so viele Vorteile, dass es heute teilweise sogar in Schulen eingesetzt wird. Vorbei sind also die Zeiten vom Kreidestaub, der sich auf die Finger und die Sachen legt.

 

Kreativität ihren Lauf lassen

Wir möchten noch einmal auf den Aspekt der Kreativität eingehen, die durch das Whiteboard gefördert werden kann. Stellen wir uns vor, es sitzen mehrere Menschen in einem Meeting und jeder hat eine Idee. Wenn diese Ideen nun erst in den Laptop eingegeben und irgendwie zusammengeführt werden müssen, ist dies zeitraubend und kann auch schnell nervig werden. Das Whiteboard bildet eine weiße Fläche, mit der gearbeitet werden kann. Hier lassen sich Ideen aufschreiben, aber auch schnell wieder entfernen und durch neue Akzente ersetzen. Zudem kann mit unterschiedlichen Farben gearbeitet werden. Wer sich also fragt, ob er eigentlich ein Whiteboard bei der Büroausstattung wirklich benötigt, der dürfte spätestens jetzt die passende Antwort gefunden haben.

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Der Münchner Christoph Marx ist Publizist und Lektor und lebt in Berlin. Er arbeitet als Autor und Redakteur für viele namhafte Verlage und veröffentlichte bzw. verantwortete inhaltlich zahlreiche Werke, v.a. zu historisch-politischen, gesellschaftlichen, sportlichen und kulturellen Themen.Referenzliste unter Autor und Redakteur/Lektor.

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